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 Betreff des Beitrags: Historische Ereignisse im Münzbild
BeitragVerfasst: 20. Feb 2010, 15:52 
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Victorioso Semper, Hofrat
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Hallo zusammen.

Beim durchforsten meines Kastens fielen mir einige Münzenreverse ins Auge, zu denen mir direkt die Historischen Hintergründe dazu in den Kopf schossen.
Ich dachte mir dies wäre ein äusserst intressantes und sicherlich auch lehrreiches Thema uns somit lohnend es hier im hier im Café zu eröffnen.
Hoffe natürlich, dass Ihr auch der selben Meinung seit.

Dann hoffe ich mal auf einige intressante Münzenreverse und deren dazu beschriebenen Historien. ( muss ja nicht ein halber Roman sein ;) )

Beginnen möchte ich mit einem wohl allen römersammlern bekannten Ereigniss auf einem Dupondius des Caligula für seinen Vater Germanicus.

Bei dieser Münze zeigen Avers wie Revers den Triumphzug des Germanicus durch Rom. Der Revers zeigt Germanicus mit einer Aquila (Legionsadler) in seinem Arm
Damit zelebrierte er die Rückeroberung von 2 der 3 an die Germanen verlorenen Aquila aus der Schlacht im Teutonburger-Wald unter Varus führung.
Es war Tiberius der Germanicus aus Germanien zurückberufen hatte.
Nach diesem Triumphzug schickte Ihn Kaiser Tiberius der Germanicus's Verlustreichen Sieg in Germanien nicht viel abgewinnen konnte und Ihn im auch eine Gefahr sah, in den Osten, wo er kurz darauf unter misteriösen Umständen Starb.

Viele Grüsse
Simon


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BeitragVerfasst: 20. Feb 2010, 17:55 
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Lieber Simon !

Eine sehr gute Idee, solch einen Thread zu starten :idea: ;)

Ich möchte als Nächtes eine, so denke ich nicht allzu oft gezeigte Münze vorstellen, die unter dem Kaiser Philippus Arabs geprägt wurde und den Betrachter, dessen Sieg über die Carpen mitteilen soll.
============
245/246 sollen die Carpen die Grenzen des römischen Imperiums überschritten haben und die Provinz Moesia Inferior verwüstet haben.
Der dortige Statthalter Severianus, Schwiegervater, bzw. Schwager des Kaisers, war nicht in der Lage die Provinz zu verteidigen.
Philippus selbst zog mit einem Heer Ihnen entgegen und konnte sie, nach mehreren Gefechten, 247 endlich zum Frieden zwingen !
=============



Zitat:
Antoninian/ROMA

A) IMP PHIILIPPVS AVG
Drapierte, gepanzerte Büste mit Strahlenkrone nach rechts

R) VICTORIA CARPICA
Victoria eilt nach rechts, hält Kranz und Palmzweig

Gewicht:3,93g
Ø: 22mm
Referenz: RIC IV/III/66
gepr.:247
gek.: Rutten&Wieland


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Liebe Grüße
Gerhard

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BeitragVerfasst: 20. Feb 2010, 18:45 
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Victorioso Semper, Hofrat
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Hallo Gerhard!

Herzlichen Dank für deinen Beitrag :)
Wirklich nicht oft gezeigt! ein sehr spannendes Stück mit intressanter Geschichte!

Die nächste Münze ist zwar nicht ausserordentlich hübsch erhalten aber vermittelt auch eine intressante Geschichte.
Der Revers dieses Hadrian Sesterzen zeigt den Kaiser einer Gruppe Soldaten mit Feldzeichen voranmarschierend.
im Abschnitt ist DISCILINA AVG erkennbar.
Dieser Revers weist auf die Heeresreform des Hadrian hin.
----------------------
Die Heeresreform äusserte sich durch die verstärkung/befestigung und Organisation der Grenzgarnisonen, des Stops der Expansionstätigkeiten
und das wiederherstellen der "Disziplin". Hadrian stellt sich selber auf der Münze als der dar, der als gutes Beispiel voranmarschiert.
Geprägt wurde die Münze zwischen 134-138 also während dem Bar Kochba Aufstand in Judäa
höchstwahrscheinlich wollte der Kaiser damit auch die Legionäre für Ihre Standhaftigkeit loben (DISCIPLINA)
----------------------

Grüsse
Simon


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BeitragVerfasst: 20. Feb 2010, 21:43 
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k&k Hoflieferant, Professor

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PAX FVNDATA CVM PERSIS

Hier möchte ich eine Münze vorstellen, die für einen der umstrittensten Kaiser des römischen Reiches geprägt wurde. Es handelt sich um Philipp I. Arabs. Einerseits wird er dargestellt als Sohn eines arabischen Scheichs, nach Edward Gibbon also ein Räuber, und als machtgieriger Prätorianerpräfekt der Mörder des bei den Historikern beliebten Gordian III. Andererseits soll er nach Eusebius der erste christliche Kaiser Roms gewesen sein. Dies Gerücht ist aber wohl falsch und aus dem Gegensatz zu Trajan Decius zu erklären, unter dem grausame Christenverfolgungen begannen. Er scheint die Christen eher toleriert zu haben. Es wird gesagt, daß er ein Anhänger der Stoa gewesen sein soll, und er soll alles getan haben, um Ungerechtigkeiten und Übergriffe der Verwaltung zu bekämpfen. Eine Reihe seiner Gesetze zur Stärkung der Bürgerrechte fanden später Eingang in den Codex Iustinianus.

Philip I. Arabs 244-249
AR - Antoninian, 5.10g, 22mm
Antiochia 247
Av.: IMP CM IVL PHILIPVS PF AVG PM
drapierte und cuirassierte Büste mit Strahlenkrone n.r.
Rv.: PAX FVNDATA CVM PERSIS
Pax n.l. stehend, hält Olivenzweig und Querzepter
RIC IV/3, 69; C.113
Selten, fast VZ

Diese Münze ist eine der etwas selteneren des Philipp I. Allerdings ist sie in den letzten 10 Jahren häufiger auf den Markt gekommen. Sie feiert den Friedensvertrag, den Philipp mit den Persern geschlossen hatte. Nachdem Philipp zum Augustus ausgerufen worden war, galt seine größte Sorge der Festigung seiner Herrschaft. Dazu mußte er nach Rom. Deshalb schloß er mit dem Perserkönig Shapur einen überstürzten, schmählichen Friedenvertrag, der ihn verpflichtete, dem Perser 50 Millionen Sesterzen und wahrscheinlich auch einen jährlichen Tribut zu zahlen. Er war bei diesen Verhandlungen glücklicher als Macrinus es gewesen war, der ja deswegen ermordet wurde. Dieser Friedensvertrag ermöglichte es ihm, nach Rom zu reisen, um dort vom Senat seine Anerkennung als Kaiser zu gewinnen, was ihm auch gelang.
Der Friedensvertag war zwar für die Römer schimpflich, aber obwohl Großarmenien nur noch dem Namen nach unter der Vorherrschaft der Römer stand, blieben doch Unterarmenien und Mesopotamien bis nach Singara unter der Kontrolle Roms. So fühlte sich Philipp berechtigt, den Titel PERSICVS MAXIMVS zu führen. Der Titel am Ende der Averslegende, PM, steht hier deshalb nicht für Pontifex Maximus, sondern für Persicus Maximus. Curtis Clay hat dazu geschrieben:

Die Gründe für diese Interpretation sind:
(1) Die Hervorhebung von PM dadurch, daß es in die Averslegende integriert
ist, besonders dadurch, daß es vom Rest der Legende getrennt ist und
direkt unter die Büste plaziert ist. Das letztemal, daß PM Pontifex Maximus
bedeutete und in die Averslegende integriert war, war, glaube ich, unter
Marcus Aurelius.
(2) Diese Reverslegende ist die einzige während Philipps Herrschaft, die an
die Abmachung mit den Persern erinnert: PAX FVNDATA CVM PERSIS.
(3) Die frühe Datierung dieser Titulatur mit PM wird bestätigt durch ihr
Erscheinen auf Münzen von Viminacium aus Philipps erstem Jahr, AN V,
und auf ihrem Erscheinen auf seinen frühesten Münzen von Antiochia in
Pisidia.
(4) Inschriften bestätigen, daß Philipp tatsächlich einen Siegertitel erhielt für
seine Parthischen Abmachungen zu Beginn seiner Herrschaft, den er aber
später wieder fallen ließ: Drei Meilensteine nennen Philipp Parthicus
Maximus, und eine Widmung nennt ihn Persicus Maximus.
Zu Illustrationen und Referenzen siehe Pink, Antioch or Viminacium, Num. Chron. 1935

Aurelius Victor, De Caesaribus (lat./deutsch)
Michael Grant, Die römischen Kaiser
Chris Scarre, Die römischen Kaiser
www.roman-emperors.org

(dies ist ein Artikel aus dem deutschen Forum!)

Mit freundlichen Grüßen


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BeitragVerfasst: 20. Feb 2010, 21:54 
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k&k Hoflieferant, Wirklicher Hofrat
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@jochen:

spannende Münze, aber wäre nicht als Prägejahr 244 und nicht 247 anzunehmen, da nach Kienast Philipp den Titel P M nur kurz nach seiner Herrschaft geführt hat und später nicht mehr?

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Viele Grüße
helcaraxe
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Meine Galerie: Römische Provinzbronzen (ausbaufähig... ;-))


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BeitragVerfasst: 21. Feb 2010, 01:29 
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k&k Hoflieferant, Professor

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Im RIC läuft die Münze zwar unter 'undated', aber Dein Hinweis auf Künast ist plausibel. Ich habe übrigens noch eine genauere Datierung gefunden: Vor der Erhebung von Philipp II. zum Caesar im Sommer 244. Ich habe meine Beschreibung schon geändert.

Vielen Dank


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BeitragVerfasst: 21. Feb 2010, 09:59 
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Victorioso Semper, Hofrat
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Spannende Münze Jochen, so eine wollt ich mir auch noch zulegen :)

Eine weitere Geschichte zu einer Münze:

============================================================

DE SARMAT

Nachfolgender Sesterz wurde 176 nach einem Sieg des Marcus Aurelius über die Sarmaten geprägt.
175 n. Chr. überschritt der Sarmatische Stamm der Jazygen die Donau in der nähe des schwarzen Meeres, Marc Aurel stellte sich dem Eindringling und errang einen Sieg. im darauf folgenden Waffenstillstand verlangte Marc Aurel vom jazygischen König Zanticus 8.000 Reitertruppen als Tribut, wovon 5.500 sofort in die römische Provinz Britannia verlegt wurden. diese Sarmaten wurden als Hilfstruppen der römischen Legion VI Victrix zum Schutz des Hadrianswalls gegen die schottischen Pikten stationiert

=============================================================

Zu sehen ist auf der überfüllten Rückseite der Münze ein Haufen erbeuteter Sarmatischer Waffen.
Markannt für die Sarmaten waren die Draco- Standarten von denen man auch 2 Köpfe aus dem Waffenhaufen ragend erkennen kann.

Sesterz
AV: Belorbeerter Kopf n.r
Leg: M ANTONINVS AVG GERM SARM TRP XXXI
RV: Haufen Sarmatischer Waffen
Leg: IMP VIII COS III P P / SC
Ex: DE SARMATIS
Rom
RIC 1190


Viele Grüsse
Simon


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BeitragVerfasst: 21. Feb 2010, 11:22 
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Jochen hat geschrieben:
Im RIC läuft die Münze zwar unter 'undated', aber Dein Hinweis auf Kienast ist plausibel. Ich habe übrigens noch eine genauere Datierung gefunden: Vor der Erhebung von Philipp II. zum Caesar im Sommer 244. Ich habe meine Beschreibung schon geändert.


Für diese Datierung spricht auch die Münzprägung von Anazarbos in Kilikien. Ein Münztyp aus dem Jahr 263 der Stadt (Herbst 244/Herbst 245 n. Chr.) stellt eine exakte Kopie der hier diskutierten Reichsmünze aus Antiochia dar. Der Friedensschluss wurde offenbar großräumig in den gefährdeten Ostprovinzen begrüßt und gefeiert: R. Ziegler, Kaiser, Heer und städisches Geld. Untersuchungen zur Münzprägung von Anazarbos und anderer ostkilikischer Städte, Wien 1993, 330f., Nr. 729f.; dazu S. 123.

Beste Grüße Laterarius


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BeitragVerfasst: 21. Feb 2010, 13:24 
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k&k Hoflieferant, Professor

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Danke! Mit Literatur bist Du ja phantastisch ausgestattet!

Die Münze von Julianus ist sehr interessant. Ich besitze eine ähnliche, leider nur einen Denar, auf dem man die Einzelheiten nicht so genau erkennen kann.

Marcus Aurelius, 161-180
AR - Denar, 3.25g, 18.8mm
Rom, Dez.175 - Dez.176
Av.: M ANTONINVS AVG GERM SARM
im Abschnitt DE GERM
Rv.: TRP XXX IMP VIII COS III PP
Waffenstapel
Ref.: RIC III, 338; RSC 154a; nicht im BMCR
Nicht häufig, SS

Diese Ausgabe feiert den Sieg, den Marcus Aurelius gegen die Marcomannen und Quaden erzielt hatte, die 169 in Norditalien eingedrungen waren und bei Aquileia einen Sieg über die Römer erzielt hatten. In zeitaufwendigen und kostspieligen Feldzügen gelang es Marcus sie nacheinander zu besiegen und konnte anschließend 2 neue Provinzen errichten: Marcomannia und Sarmatia.

Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, die einzelnen Geräten zu bestimmen:
1. Vorne in der Mitte ein mit Schuppen besetzter Brustpanzer
2. li und re dahinter je 2 große ovale Schilde verziert mit einem geometrischem Muster
3. li und re auf dem Boden je ein kleinerer sechseckiger Langschild, nur teilweise zu sehen
4. auf der linken Seite ein nach oben gebogenes öanges Musikinstrument mit großem Schalltrichter (keltische Carnynx?)
5. entsprechend auf der re Seite langer oben gebogener Stab (Musikinstrument?)
6. oben li ein Feldzeichen (Stab mit Rinderschädel?)
7. oben re ein geometrisch verzierter sechseckigerf Langschild
8. dazwischen eine Knotenstab (Bogen?)
9. am li Rand 2 Speere mit der Spitze n.r., am re Rand das hintere Ende des unteren Speers.

Ich habe schon zu hören bekommen, daß es Unsinn sei, dieses Geräte bestimmen zu wollen. Aber ich bin anderer Meinung und hoffe, eure Meinungen zu den Einzelbeschreibungen zu hören.

Mit freundlichem Gruß


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BeitragVerfasst: 22. Feb 2010, 18:41 
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Victorioso Semper, Hofrat
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Ich finde es gar nicht Unsinnig die Geräte bestimmen zu wollen, denn dieser Haufen zeigt einige intressante Details,
sozusagen ein Auszug aus der Waffenkammer der Feinde Roms, die Schuppenrüstung z.B. ( Lorica Squamata) wurde von den Römern zu dieser Zeit nur selten getragen. also ist schwer anzunehmen, dass diese vom Feind stammt, genau wie die Langschilde, die Carnyx, und die Sarmatischen Draco Standarten.

Klar kann man die Gegenstände verschieden Interpretieren, aber sich schon nur mal genauer zu Achten finde ich bei dieser Münze äusserst spannend.

Viele Grüsse
Simon

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