Hallo Harald,
danke für die Auskunft. Ich habe meinerseits einen Aufsatz aufgetan, der auch die Vermutung einer Behandlung mit Säure vertritt (in dem Fall von Goldmünzen):
A. Kyek, F.E. Wagner, G. Lehrberger, Q.A. Pankhurst und B. Ziegaus, Celtic gold coins in the light of Mössbauer spectroscopy, electron microprobe analysis and X-ray diffraction. Hyperfine Interactions 126, Numbers 1-4, 2000, 235-240.
Bislang habe ich nur die Zusammenfassung:
http://www.springerlink.com/content/m1m3447443175037/hoffe aber irgendwie an den Artikel zu kommen.
Herzliche Grüße,
Docisam