Numismatik-Cafe

Gute Idee

So einfach kann es manchmal sein. Ich bin immer davon ausgegangen, dass man nach den Auktionen benachrichtigt wird.

Danke für den Tipp!


Grüße

kc

_________________
Ein Hoch auf die Sesterzen!

ja sicher wird man irgendwann mal informiert. Ich würde so lange nicht warten wollen.
Die machen von Montag bis einschließlich Freitag Auktionen und werden vermutlich in der nächsten Woche beginnen, die Rechnungen zu schreiben - sind vermutlich nur ein paar tausend...

Rechnungen schreiben macht doch Spaß (wenn die Beträge stimmen), da muss auch der Chef persönlich mit anpacken. Dann is dat in 2 Wochen erledigt!

Schickt Künker die Münzen schon vorher zur Ansicht los oder erst Bezahlung und dann Lieferung?

_________________
Ein Hoch auf die Sesterzen!

zur Ansicht ganz sicher nicht, denn das Recht zur Ansicht hat man bis zum Auktionsbeginn.
Bei besonders guten Kunden schicken die auf Rechnung, ansonsten per Vorkasse.

Aha, OK, gut.

Ich hatte mal bei M & M, oder wie die auch immer heißen mögen, ne Münze ersteigert, die wurde mir auf Rechnung geschickt, obwohl ich noch nie bei denen was ersteigert hatte.

Im Kontaktformular wird ja gefragt, ob man schon mal bei einem renommierten Auktionshaus gekauft hat usw.
Vielleicht deshalb!

_________________
Ein Hoch auf die Sesterzen!

bei Kleckerbeträgen macht das der eine oder andere Händler schon mal - ansonsten wohl eher nicht wenn sie Dich nicht kennen.

Das waren immerhin 300 Euro. Das ist auch schon nicht schlecht. Davon können die Mitarbeiter bezahlt werden!

_________________
Ein Hoch auf die Sesterzen!

die Mitarbeiter werden dankbar sein, dass es Studenten wie Dich gibt.

Ich hatte auf Sixbid auf drei Münzen aus der Baldwin-Auktion geboten.
Resultat:
Keine ging für weniger als das Vierfache meines Gebotes weg, obwohl meine Gebote sämtlich über dem Schätzpreis lagen.
Das Gute ist immerhin, daß ich einen guten Geschmack zu haben scheine...

Homer

Hallo,

die lieben Preise....
ot:
Ich hatte auf der letzten "Gerhard Hirsch Nachfolger" Auktion ein Gebot das gleich mal für das 5,5-fache meines Gebotes den Zuschlag (2400,- + Steuer und Gebühr) erhielt! Bis jetzt grübel ich über der Frage ob ich darüber nicht sogar froh sein sollte, da es chinesische Münzen in einem Tontopf waren, die aus dem 10.-11. Jahrhundert stammen sollten. Nachfragen zur Echtheit wurden nämlich nicht beantwortet, es gab nur den Hinweis das - Zitat: "der Einlieferer eigentlich Seriös" ist.
Die Herkunft sollte im Vorfeld der Auktion geklärt werden, - auf den Rückruf warte ich heute noch....
Komisch kam mir die Ausführung des Tonkruges vor, da ich diese nur in etwas andern Aussehen von chinesischen Hortfunden kenne - aber ich kenne da leider auch nur einen winzigen Bruchteil von dem was ich gern kennen würde...

aber zurück zu den Römern
liebe Grüße
René

_________________
wer sein Geld mit Konsum verschwendet, weis die wahren Freuden eines Numismatikers nicht zu schätzen...