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BeitragVerfasst: 29. Nov 2011, 12:27 
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Magister

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Beiträge: 71
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Im einer Fussnote im Wirtschaftsdienst, Nr. 12 v. 22. März 19188 meldet Krenkel folgendes: (sehe bild)

Hat vielleicht einer etwas gesehen was zur Beschreibung passen könnte ?


Dateianhänge:
- krenkel wirtschaftsdienstkopie.jpg
- krenkel wirtschaftsdienstkopie.jpg [ 125.69 KiB | 7046-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: 29. Nov 2011, 13:45 
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Doktor

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Beiträge: 120
Wohnort: Kerpen bei köln
Hallo kees,

da hast Du eine wichtige Information aufgetan. Mir waren Kautschukmünzproben bisher völlig unbekannt. Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass die Wahrscheinlichkeit das solche Stücke erhalten geblieben sind nur äußerst klein ist, schon alleine vom Werkstoff her!

Gruß

papazwo

www.kolonialgeld.de


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BeitragVerfasst: 29. Nov 2011, 15:41 
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papazwo hat geschrieben:
Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass die Wahrscheinlichkeit das solche Stücke erhalten geblieben sind nur äußerst klein ist, schon alleine vom Werkstoff her!


:?:

Die Wahrscheinlichkeit ist auf jeden Fall größer als bei Münzen aus Metall. Vulkanisierter Kautschuk ist haltbarer und vor allem auch tropentauglicher als Münzen aus Metall.
Schau Dir mal die chilenischen Token der Salpeterminen an!

Tschüß, Afrasi

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BeitragVerfasst: 29. Nov 2011, 18:10 
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Registriert: 18. Mai 2009, 18:26
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Wohnort: Nürnberg
Naja, ist doch eine Frage der Statistik, oder nicht? Wenn nur ein paar Proben (z. B. < 10) gefertigt wurden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine erhalten geblieben ist, wohl sehr gering - es sei denn, dass sie in irgendeiner staatlichen Asservatenkammer gelandet sind, aus der sie aber auch erst mal wieder ausgegraben werden müssten...

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Viele Grüße
helcaraxe
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Meine Galerie: Römische Provinzbronzen (ausbaufähig... ;-))


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BeitragVerfasst: 29. Nov 2011, 20:45 
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Registriert: 19. Mai 2009, 22:29
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Ich hatte allerdings auf die Bemerkung zum Werkstoff reagiert.

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