Dietemann hat geschrieben:
Das Leben ist immer ein Wechsel von Gewinn und Verlust und man kann nicht alles aufbewahren.
Ich habe noch die bis auf den Kühlschrank komplette Küche meiner Großeltern Baujahr 1961 im Keller stehen, aber der Platz fehlt natürlich bei den Fahrrädern

Wenn ich einmal im Lotto gewinne, kaufe ich mir ein ganzes Haus nur für meine Sammelleidenschaft (wohnen tue ich dann nebenan bei meiner Frau

)
Es grüßt freundlichst Dietemann
Na, wenn man solche Radios nicht behalten kann, wäre immer noch der Verkauf eine lohnende Option... Ich musste wegen der Studentenzelle auch hin und wieder Geräte abgeben und habe die meist mit 1- 2 Euro Gewinn weiterverkauft

Für funktionierende und überholte 20er-/30er-Jahre-Geräte könnte man da aber zwei Nullen dranhängen.
Von meiner Oma habe ich bei der Wohnungsauflösung auch einiges übernommen: den oben gezeigten Küchenschrank aus der Nachkriegszeit, einen 50er-Jahre-Esstisch und einen großen 50er-Jahre-Wohnzimmerschrank. Für mich war es ganz praktisch, als Student die erste Wohnung zu möblieren wurde dadurch erheblich billiger und es sind auch schöne Erinnerungen. Daneben habe ich noch etwas "Kleinkram" übernommen, ein 20er-Jahre-Essgeschirr, ein 30er/40er-Jahre-Kaffeegeschirr (bis vor wenigen Wochen ging ich davon aus, so etwas sei bei der Vertreibung 1945 verloren gegangen...) usw.
Schöne Grüße,
MR