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Deutsch Ost-Afrika 1915, proben aus Tanga & Muanza ? https://www.numismatik-cafe.at/viewtopic.php?f=22&t=4072 |
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Autor: | papazwo [ 29. Nov 2011, 13:45 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Deutsch Ost-Afrika 1915, proben aus Tanga & Muanza ? |
Hallo kees, da hast Du eine wichtige Information aufgetan. Mir waren Kautschukmünzproben bisher völlig unbekannt. Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass die Wahrscheinlichkeit das solche Stücke erhalten geblieben sind nur äußerst klein ist, schon alleine vom Werkstoff her! Gruß papazwo www.kolonialgeld.de |
Autor: | Afrasi [ 29. Nov 2011, 15:41 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Deutsch Ost-Afrika 1915, proben aus Tanga & Muanza ? |
papazwo hat geschrieben: Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass die Wahrscheinlichkeit das solche Stücke erhalten geblieben sind nur äußerst klein ist, schon alleine vom Werkstoff her! ![]() Die Wahrscheinlichkeit ist auf jeden Fall größer als bei Münzen aus Metall. Vulkanisierter Kautschuk ist haltbarer und vor allem auch tropentauglicher als Münzen aus Metall. Schau Dir mal die chilenischen Token der Salpeterminen an! Tschüß, Afrasi |
Autor: | helcaraxe [ 29. Nov 2011, 18:10 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Deutsch Ost-Afrika 1915, proben aus Tanga & Muanza ? |
Naja, ist doch eine Frage der Statistik, oder nicht? Wenn nur ein paar Proben (z. B. < 10) gefertigt wurden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine erhalten geblieben ist, wohl sehr gering - es sei denn, dass sie in irgendeiner staatlichen Asservatenkammer gelandet sind, aus der sie aber auch erst mal wieder ausgegraben werden müssten... |
Autor: | Afrasi [ 29. Nov 2011, 20:45 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Deutsch Ost-Afrika 1915, proben aus Tanga & Muanza ? |
Ich hatte allerdings auf die Bemerkung zum Werkstoff reagiert. |
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