Während des Urlaubs in Mecklenburg/Müritz habe ich sehr unterschiedliche Formen für Duschmarken gesehen, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Die erste wurde in Buchholtz verwendet. Sie hat einen Durchmesser von 24,98 mm, wiegt 6,06 g, scheint aus Messing zu sein und weist keine Schrift auf. Die Vorderseite hat zwei Rillen, die Rückseite eine. Die Ränder sind leicht abgeflacht, die Rillenbreite beträgt etwa 3,2 mm, der Abstand zwischen beiden Rillen etwa 10,8 mm.
Sie hatte einen Wert von 1,50 €.
Davon gab es auch noch eine Variante mit Loch, doch da waren meine Frauen schneller. Die wollten lieber duschen, als mir die Marke zu überlassen
. So blieb mir nur ein Foto der Vorderseite. Ob die einfach nur abgegriffener war oder gerundeter hergestellt wurde, kann ich nicht beurteilen. Beide Varianten lagen aber beim Hafenmeister wild durcheinander in einer Schachtel.Es grüßt freundlichst Dietemann
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ja in die Herrendusche). Das Gerät verweigert komplett den Dienst. Was tun? Eingeseift aber die Dusche gibt kein Wasser, weder warmes noch kaltes 
. Also schickt man die Frau los einen Schlauch zu organisieren, den sie neben einer Waschmaschine findet, der wird dann an einen Wasserhahn unter dem Waschbecken montiert und so gibt es wenigstens eiskaltes Wasser zum abspülen. Und das alles im "Flur", die Herren die zur Toilette wollten haben nicht schlecht gestaunt 
Klar dass nach diesem Erlebnis keiner von meinen Frauen noch Lust zum Duschen hatte.
). In einem weiteren Ort, ich meine am Plauer See, wurde mit ganz ordinären 1 € Münzen geduscht. Das war völlig unspektaulär.
. Am Ende wurde abgerechnet wobei je 25 Punkte 1 € berechnet wurden.