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BeitragVerfasst: 24. Apr 2014, 12:17 
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k&k Hoflieferant, Wirklicher Hofrat
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Wohnort: Nürnberg
Ich finds auch noch günstig. Bei Roma gibt es demnächst auch ein Stück, das ich deutlich weniger attraktiv finde.

http://romanumismatics.com/auction/lot/997

Und es ist auch sicher nicht billiger!

Herzlichen Glückwunsch also zu diesem Stück!

_________________
Viele Grüße
helcaraxe
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Meine Galerie: Römische Provinzbronzen (ausbaufähig... ;-))


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BeitragVerfasst: 8. Mai 2014, 19:34 
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CHIEFINSPECTOR of NUMISMATIC SCOTLAND YARD, Hofrat.

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Ein wenig dran rumgestochert hatte ich dann doch noch an diesem Stück.
So bleibt die Münze jetzt - mehr Reinigung wäre nicht gut.

http://www.ma-shops.de/cdma/item.php5?i ... 2014-05-08

IMP CAES TAEL HADR ANTONINVS AVG PIVS P P
TR POT XIIII COS IIII - S C - ROMA
33 mm - 24,80 Gramm

Grüße
müpu


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BeitragVerfasst: 8. Mai 2014, 20:37 
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k&k Hoflieferant, Wirklicher Hofrat
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Wohnort: Nürnberg
Ein sehr attraktiver Sesterz! :-)

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Viele Grüße
helcaraxe
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BeitragVerfasst: 9. Mai 2014, 21:00 
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Professor
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Hallo Rainer,

ich möchte das genauso können wie Du.

Gruß

Marc


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BeitragVerfasst: 26. Jun 2014, 19:22 
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anbei meine neueste Errungenschaft
Bild

Antoninus Pius, Rome mint, struck 138 – 161 AD, AE Sestertius
ANTONINVS AVG – PIVS P P TR P COS III laureate head right
ANNONA AVG S – C Annona standing facing, head right, holding cornucopiae and corn ears over modius, behind, prow of ship
RIC 597, Cohen 34, BMC 1226

ex Numismatica Ars Classica NAC AG, Auction 78, 27th of May 2014


Zuletzt geändert von Marc Aceton am 2. Jul 2014, 19:31, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 26. Jun 2014, 19:49 
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CHIEFINSPECTOR of NUMISMATIC SCOTLAND YARD, Hofrat.

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Wunderbare Münze.
Glückwunsch.
Auf Deinem Foto wirkt diese Münze viel ausdrucksvoller als auf dem Auktionsbild.

Grüße
müpu


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2014, 09:53 
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Das Foto wurde aufgenommen, nachdem ich die Münze über Nacht in Aceton badete. :hide:
Im Katalog war übrigens von "untouched reddish-brown patina" die Rede, um sie von Bronzen mit
"smoothed patina" zu diversifizieren. Maximal war die Münze vor dem Bad jedoch "painted", ob oder nicht
die Patina "untouched" war, konnte man zu diesem Zeitpunkt gar nicht feststellen. :? Nach der Entfernung
der Schmiere sieht man, dass es sich in Wirklichkeit um eine "vibrant, gently smoothed patina" handelt. :P
Man sieht daran ganz prima, wie hart sich die Katalogersteller tun, "smoothing" sicher zu erkennen.
Sicher liegt dies auch daran, dass fast alle Bronzen "painted" sind. :headbang:


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BeitragVerfasst: 1. Jul 2014, 07:43 
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Nachdem ich den Sesterz jetzt längere Zeit im Bad hatte, um die letzten Reste der
Schmierenpatina zu entfernen, noch Mal ein Foto bei Sonnenschein:

Bild

Wieder einmal so eine Mal so ein Fall, bei dem die Bronze nach dem Bad besser wurde. Sie ist wirklich jetzt
herrlich und hat einen natürlichen Glanz. Vor allem wird hier wieder eindrucksvoll gezeigt, dass die Schmierfinken
zu dick auftragen, die Details kommen jetzt klarer zum Vorschein.

Marc Aceton tanzt wieder einmal im Kreise! Die Rückseite ist übrigens praktisch perfekt unberührt - in der Hand
ein Traum! Ein ganz dünner grüner Film auf einer schokofarbenen Hintergrund. Hier nochmal Fotos, die einen
EIndruck geben, wie das DIng in der Hand aussieht.

BildBild


Zuletzt geändert von Marc Aceton am 20. Jul 2014, 03:38, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 1. Jul 2014, 21:57 
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Hofrat
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Bilder: 34
glück gehabt! :) unter der 'untouched patina' ( :mrgreen:) hätten ja auch noch ein paar löchlein zum vorschein kommen können!
grüsse
frank
p.s. dass auktionshäuser keine eingelieferten münzen irgendwelchen bädern unterziehen ist logisch, aber dass sie so attribute wie 'untouched' hinzufügen, ist reine bauernfängerei, und sollte immer mit vorsicht genossen werden!


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BeitragVerfasst: 2. Jul 2014, 08:28 
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Beiträge: 2162
Vielen Dank für den interessanten Vergleich und herzliche Gratulation zu diesem Spitzenstück, sowohl hinsichtlich seiner Erhaltung, aber auch besonders wegen seines stilistisch herausragenden Stempelschnitts..

Obwohl die "entkleidete" Version an Qualität gewonnen hat, glaube ich ebenfalls, dass sich die Mehrzahl der Sammler nicht getraut hätten, ein derartiges Spitzenstück in einem Lösungsmittel zu baden.

Einer der Gründe mag neben dem von beachboy erwähntem Argument auch sein, dass eine entpatinierte Bronze bei vielen von uns noch immer einen ungewohnten
und uns nicht vertrauten Eindruck erweckt.
Wir sind es einfach gewohnt, dass antike Bronzen mit Patina, welche auch als Echtheitsmerkmal gilt, überzogen sind.
Auch ich hatte einige Zeit gebrauch, umt mich daran zu gewöhnen.

Wenn die Patina komplett entfernt wurde und eine Top- Erhaltung auch noch vorhanden ist, denken wohl viele erst mal an eine Fälschung und es wird schwierig,
echt und falsch zu unterscheiden.

Die gleiche Problematik findet sich übrigens auch bei im Handel angebotenen antiken Bronzestatuetten und fast allen anderen qualitativ hochwertigen Artefakten.
Bei diesen Objekten findet sich kaum eines, an dem nicht gebastelt wurde und das in weit größerem Ausmaß, als bei den Münzen.
Andrerseits,würde eine entpatinierte römische Bronzestatuette mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen Käufer finden und deswegen findet man diese Objekte so gut wie immer nur mit mehr oder weniger echter Patina, aber nie entpatiniert.

Grüße
Harald

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Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis in errore perseverare.


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