Numismatik-Cafe

Hab ich hier was übersehen?........

http://www.ma-shops.com/crinon/item.php5?id=2482

....... oder ist die Hyperinflation schon da?.....
und ich habs einfach nur verpennt.

Preisvergleich:

Der ist auch nicht billig
http://www.acsearch.info/record.html?id=40133

billiger
http://www.acsearch.info/record.html?id=10313

http://www.acsearch.info/record.html?id=47032
lg

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Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen

...... gesucht....

Gefunden.

http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 9fd918b110

Schon ein wenig Aufschlag innerhalb ein paar Tagen, aber ich gönn´s dem Verkäufer.
Der will ja auch sein Geschäft machen.
Grüße
müpu

Mal eine Frage an beachcomber und die anderen Experten:

Glaubt ihr, dass z. B. bei der Haarpracht des Maximinus hier etwas nachgeholfen wurde? Ich bin mir selbst nicht sicher, aber mir kommen die Haare im Vergleich zur Umschrift außergewöhnlich fein vor. Aber wie gesagt, ich bin selbst nicht sicher, ich will eigentlich nur hören, dass so ein schöner Sesterz auch mal wirklich so echt sein darf!

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Viele Grüße
helcaraxe
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Meine Galerie: Römische Provinzbronzen (ausbaufähig... )

Lieber Mattias, auch wenn ich mich hier zu recht nicht angesprochen fühle, möchte ich meine Meinung kundtun:
Ich finde, an der Münze ist alles echt und auch nichts "nachgeschnitzt".
Auch die Locken nicht.

Liebe Grüße

Rainer

Also ich bin wirklich kein Experte auf dem Gebiet, aber mein erster Gedanke war auch: Der ist frisch vom Frisör

Klosterschüler

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Was du ererbt von Deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen.

ONG ist allgemein nicht gerade das günstigste Pflaster, wenn man sich so auf ihrer Seite umsieht,
naja.

Grüsse
JvP

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Meine Galerie

bin zwar auch kein Experte für Bronzemünzen - aber diese Haare würde ich mir gern mal unter der Lupe oder dem Mikroskop anschauen. Die Feinheit passt für mich nicht zum Umfeld. Trotz der vollständig schönen Patina ist diese etwas rau und uneben / unregelmäßig - das passt für mich nicht.

Ich habe mir heute in Kunsthistorischen Museum in Wien ganz bewusst jede
ausgestellte Römische Bronze unter diesem Aspekt angesehen
(leider nicht im Münzkabinett - die machten bereits um 18.00 Uhr zu.)
Meines Erachtens war jede Münze bearbeitet. Am schönsten fand ich ein Medaillon der Faustina ?, absolut keine Umlaufspuren, fantastische Patina - aber ca. 1/2 cm Rand außerhalb des Münzbildes (Medaillon!) waren im Fundzustand - matt und leicht pickelig.

Eine Bronzemünze, die 2000 Jahre in der Erde war, kann keine makellose Oberfläche haben. Sie bedarf der Restaurierung. Aber die muß sauber erfolgen. Schnitzen ist nicht, aber ohne Glätten geht es nicht!

Bei der Besichtigung der Rauch Auktion sprach ich mit einem Sammler, der dann ein
"Schweinegeld" für eine Bronze des 1. Jhd. ausgegeben hat. Er erwähnte, daß sich in seiner Sammlung nur eine sicherlich unbehandelte Münze befindet - aber die könne er, obwohl die Erhaltung wohl bestens ist, eigentlich keinem zeigen.

Beste Grüße
Zwerg

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ΒIOΣ ΑΝЄΟΡΤAΣΤΟΣ ΜΑΚΡΗ ΟΔΟΣ ΑΠΑNΔΟKEYTOΣ
Ein Leben ohne Feste ist ein langer Weg ohne Gasthäuser ( Demokrit)

Danke für Eure Wortmeldungen. Auch ich werde dieses unschöne Gefühl nicht los, dass da doch etwas zuviel nachgeholfen wurde.

Ich stimme zwerg zu, dass eine gewisse Glättung noch im Rahmen sind, was eine Restauration einer Münze angeht (aber das gibt es natürlich auch andere Meinungen), aber eine Nachschnitzerei geht dann zu weit.
Im Detail: Was mir bei diese Münze nicht gefällt ist die Partie der Haare und besonders der Ohren, die die höchsten Stellen des Reliefs aufweisen und bestens erhalten sind, während die Wangen im Bereich des Bartansatzes deutlich tieferes Relief aufweisen aber deutliche Abnutzungsspuren zeigen. Das passt für mich nicht zusammen.

Wenn ich viertausend Euro für eine Münze hätte, würde ich sie für diese nicht ausgeben!

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Viele Grüße
helcaraxe
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Meine Galerie: Römische Provinzbronzen (ausbaufähig... )