Numismatik-Cafe

Liene Freunde!

Für den nchsten Kalender durfte ich einen römischen Schatzfund fotografieren.
Wann würdet ihr die Vergrabezeit datieren?

Klosterschüler

PS: Ich habe natürlich nur die Gustostückerln rausgesucht, es sind natürlich viel schlechter erhaltene Münzen auch dabei

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Was du ererbt von Deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen.

Moin!

Ich habe heute mal meinen mutigen Tag. Der jüngste Kaiser, den ich entdecken kann, ist Valentinianus I. Da zudem von diesem Kaiser eine nahezu unzirkulierte Münze dabei ist, tippe ich auf ca. 370.

Mal sehen, was unsere Profis dazu sagen ...

Tschüß, Alexander

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Das - also der Zeitpunkt, nach derm Schatz frühestens vergraben ist - lässt sich nur anhand der Schlussmünze (also der jüngsten Münze im Hortfund) einigermaßen datieren.

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Viele Grüße
helcaraxe
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Meine Galerie: Römische Provinzbronzen (ausbaufähig... )

Das mit der Schlussmünze ist schon klar, damit wird's eindeutig.
Findest du den jüngsten Keiser?

Klosterschüler

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Was du ererbt von Deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen.

Wie soll ich denn, wenn nicht alle Münzen des Schatzfundes abgebildet sind?
Übrigens, wirklich EIN Schatzfund? - Die Münzen scheinen mir doch sehr unterschiedliche Patianae zu haben für einen gemeinsamen Fundkomplex?

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Viele Grüße
helcaraxe
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Meine Galerie: Römische Provinzbronzen (ausbaufähig... )

OK, ich werd noch ml nachfragen, wie die Fundumstände waen.

Klosterschüler

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Was du ererbt von Deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen.

N`Abend allseits !

Was mich außerdem bißl irretiert, die Zeitspanne der Gepräge: Da seh ich Münzen der Tetrarchie bis hin zu Valentinian, bzw möglicher Weise Gratianus.
Die sollen in EINEM Hortfund gelegen sein?
Liebe Grüße
Gerhard

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-oderint dum metuant -

Wie gesagt, ich werd nochmal nachfragen.

Klosterschüler

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Was du ererbt von Deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen.

Ich wäre ebenfalls an den Fundzusammenhängen sehr interessiert.
Irgendwie wirken die Münzen auf den Foto sehr inhomogen, besonders was die Patina betrifft.

Derart unterschiedliche Patinierung ist mir bei vergleichbaren Schatzfunden noch nicht untergekommen.

Noch dazu hat es bei einigen Münzen den Anschein, als wären sie chemisch abgebeizt worden.
Ob da wohl ein Museumsrestaurator ungeduldig war?

Grüße
Harald

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Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis in errore perseverare.

Ein Dachbodenfund ?

(Duck und weg)

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Gruß,
antoninus1