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BeitragVerfasst: 26. Mär 2010, 20:57 
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Wirklicher Hofrat

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Die Münze, die ich hier vorstellen möchte, ist eine der zahlreichen eigenständigen Weiterentwicklungen des Gros Tournois / Turnosengroschen, der seit der zweiten Hälfte des 13. Jh. als ein Vielfaches des Pfennigs geprägt wurde. Das Stück kommt aus der Grafschaft Flandern und erhielt nach seinem Münzbild die Bezeichnung Double Gros à l’Aigle / Adler-Doppelgroschen. Seine volkstümliche Bezeichnung war Jongelaar. Ich habe mich vergeblich bemüht, für diese Bezeichnung einen passenden deutschen Begriff zu finden ... irgendetwas mit Adler. Vielleicht kann jemand diese Lücke schließen? Das Stück wurde auf großem Flan (31,5 mm) geprägt, ein Hinweis auf die zeitgenössischen technischen Möglichkeiten der Prägung, und so mag man es dem Münzer nachsehen, daß ihm der Schlag ein wenig verrutscht ist. Die Erhaltung würde ich - nach Vergleich mit Bildern von Stücken gleichen Typs - als überdurchschnittlich bezeichnen: Die Größe des Flans fördert häufig Prägeschwächen, leichtes Verbiegen, seine geringe Dicke bedingt, daß häufig das Kreuz als Durchschlag auf der Adlerseite sichtbar ist.

Dateianhang:
1387_Flandern-n.jpg
1387_Flandern-n.jpg [ 114.92 KiB | 21621-mal betrachtet ]

Zitat:
Grafschaft Flandern, Philipp der Kühne (1342-1404), Double Gros à l’Aigle / Adler-Doppelgroschen o. J. (ca. 1387)
Avers: Adler über den Wappen von Burgund (links) und Flandern (rechts). Legende: PhILIPP: DEI: GRA: DVX: BVRG: Z: COm: FLAnD' (Philipp, von Gottes Gnaden Herzog von Burgund, Graf von Flandern)
Revers: Zwei ringförmige Legenden, geteilt durch ein Kreuz. Innen: MONE-TA. DE. - FLAN-DRIA, außen : + SIT: NO-mEn: DOm-InI: BEnE-DICTVm. ( Münze von Flandern - Gelobt sei der Name des Herrn)
Gewicht 4,0 g, Billon, Münzstätte Mechelen oder Gent, Boudeau 2238

Noch etwas zum Münzherrn: Philipp der Kühne / Philippe le Hardi (1342-1404) kämpfte an der Seite seines Vaters Johann des Guten / Jean le Bon in der Schlacht bei Poitiers (1356) gegen Edward, den „Schwarzen Prinzen“ und geriet zusammen mit seinem Vater in englische Gefangenschaft. 1369 heiratete er Margarethe von Flandern. Die Portraits der Eheleute sind hier (drittes Bild von oben) zu sehen Als Herzog von Burgund war er bereits 1363 von seinem Vater eingesetzt worden, und nach dem Tod seines Schwiegervaters Louis de Male (von dem sehr schöne Goldmünzen vom Typ Franc à Cheval existieren) wurde er Graf von Flandern. So erklären sich die beiden Wappen auf der Münze. Als Ratgeber seines königlichen Neffen Charles V. spielte er eine bedeutende Rolle in der zeitgenössischen Politik Frankreichs. Philipp war übrigens ein leidenschaftlicher Sammler, wenn auch nicht in gleicher Maßlosigkeit wie sein Bruder, der Herzog von Berry. Das Glanzstück in dessen Sammlung war eine Schwungfeder des Erzengels Gabriel, welche diesem in der Kammer Marias bei der Verkündigung verloren gegangen war ... vermutlich Mauser!? Andererseits verdanken wir diesem Mann als Auftraggeber eines der schönsten Stundenbücher des Hochmittelalters - Les Très Riches Heures du Duc de Berry.

Gruß klaupo


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BeitragVerfasst: 26. Mär 2010, 23:33 
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Hallo Klaupo!

Wenn man sich die sonstigen mittelalterlichen Prägungen in Erinnerung ruft, ist dieses Stück wirklich überdurchschnittlich geprägt und auch erhalten.
:whow:
Danke für's Zeigen und die dazugehörende Information!

Klosterschüler

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BeitragVerfasst: 27. Mär 2010, 16:40 
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Wirklicher Hofrat

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Um die Übersicht über die Groschenprägung in Flandern ein wenig auszudehnen, kommt hier noch ein etwas merkwürdig anmutendes Stück. Das Avers zeigt einen behelmten Löwen: ein Doppelter Löwengroschen / Lion de Deux Gros. So hat ihn aber niemand genannt - das Volk nannte ihn Botdrager, weil der Löwe aus seiner Sicht einen Topf / Bot über den Kopf gestülpt trägt. Unter diesem Namen ist er auch urkundlich festgehalten. Der Beginn der Prägung ist genau datiert: der Botdrager wurde unter Louis de Male (den wir schon weiter oben auf dem Franc à Cheval kennengelernt haben) am 28. IV. 1365 eingeführt. Der Botdrager war ein sehr populärer Typ und wurde deshalb von etlichen Münzherren über das folgende halbe Jahrhundert in Nordfrankreich und in den südlichen Niederlanden nachgeahmt. Von dort gelangte er auch in den deutschsprachigen Raum: noch 1525 wurden ½ Schillinge aus Münster und Dortmund als Butdreger bezeichnet.

Gruß klaupo
Zitat:
Louis II. de Male (1346-1384) Lion de Deux Gros / Doppelter Botdrager o.J.
Avers: Behelmter Löwe sitzt l.; Legende: LVDOVICVS : DEI : GRA : COMES : F : DNS : FLANDRIE (Ludwig von Gottes Gnaden Graf von Flandern, Herr in Flandern).
Revers: Blumenkreuz in ringförmiger doppelter Inschrift. Innen: + MONETA + DE + FLANDRIA, außen: + BENEDICTVS : QVI : VENIT :IN : NOMINE : DOMINI (Gesegnet sei, der da kommt im Namen des Herrn); 4,15 g; Boudeau 2232var.


Dateianhänge:
1365_Flandern_Botdrager-n.jpg
1365_Flandern_Botdrager-n.jpg [ 115.4 KiB | 21610-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: 27. Mär 2010, 18:59 
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Hallo Klaupo,

interessante Vorstellungen. Allerdings ist mir beim oberen Stück ein Schreibfehler aufgefallen, statt ...DOm - InI BEnE... steht bei deiner Münze DOm - ITI BEnE...

Gruß Chippi

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Wurzel hat geschrieben:
@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)

Münz-Goofy hat geschrieben:
Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.


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BeitragVerfasst: 27. Mär 2010, 19:40 
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Wirklicher Hofrat

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Hallo Chippi,

danke für die Korrektur! Das kommt dabei heraus, wenn man mit formelhaften Wendungen arbeitet. :oops: Ich hätte genauer hinsehen sollen ... :book: ... lasse es aber so stehen, nachdem du es ja richtiggestellt hast.

Gruß klaupo


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 Betreff des Beitrags: Flandern - 1322-1346 Löwengroschen
BeitragVerfasst: 12. Nov 2010, 21:06 
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Wirklicher Hofrat

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Weil er so schön in den Rahmen dieses Threads paßt, möchte ich hier einen weiteren Groschentyp aus Flandern vorstellen - den Gros au lion oder Löwengroschen. Den Namen erhielt er - leicht ersichtlich - nach seinem Münzbild. Löwengroschen sind in Flandern erstmalig unter dem Grafen Louis de Crécy geschlagen worden. Weil sich die Münzen in der Lesbarkeit ganz gut ergänzen, stelle ich meine beiden Exemplare vor.
Dateianhang:
1322_Groot_Flandern_1-n.jpg
1322_Groot_Flandern_1-n.jpg [ 97.95 KiB | 21547-mal betrachtet ]

Zitat:
Flandres (Comté de), Louis de Crécy (geb. 1304 / Comte de Flandres 1322-1346), Gros au lion. s. d.
Av. +. MONETA - FLAND'. Lion debout à gauche, bordure de onze feuilles et un lion. (Löwe nach links steigend, Umschrift, das Ganze in einem Kranz von 11 Blättern und einem (kleinen) Löwen.)
Rv. Legende im Innenkreis LVD - OVI - Cx' CO - MES. Croix coupant la légende intérieure (geteilt durch ein Kreuz) Légende extérieure. BNDICTV : SIT : NOME : DNI : NRI : IHV : XRI, (Umschrift außen: Gebenedeit sei der Name unseres Herrn Jesus Christus); Silber. 3,21 g. 26,5 mm (oben). 2,62 g, 26 mm (unten). Bd.2220. W.380. DM.167.

Dateianhang:
1322_Groot_Flandern_2-n.jpg
1322_Groot_Flandern_2-n.jpg [ 85.53 KiB | 21547-mal betrachtet ]

Für den Blattkranz wurde interessanterweise die Petersilie gewählt, eine Pflanze, die im Mittelalter zwar einerseits als Heil- und Küchenkraut verwendet, andererseits aber auch als Unglückskraut gefürchtet wurde. Doch dies nur am Rande.

Der Löwengroschen wurde offiziell als Grand blanc - großer Weißer, d.h. von gutem Silber - bezeichnet. Als Münztyp wurde er sehr populär. Schon 1339 wurde er für die gemeinsame Prägung der Münzvereinigung von Crécy mit Brabant gewählt. Louis de Male (1346-1384), den wir weiter oben schon auf seinem "Franc à cheval" begegnet sind, hat diesen Groschen in Massen schlagen lassen - ca. 60 Millionen Stück. Nachgeahmt wurde der Löwengroschen in 19 Ländern, und er brachte es 1337-1345 in einer großräumigen Münzkonvention zur Vereinsmünze der Münzherren von Namur, dem Bistum Lüttich und Johann dem Blinden v. Luxemburg, König von Böhmen (1310-1346), den man von seinen Prager Groschen kennt, und dessen Leben am gleichen Tag und Ort wie das des Grafen von Flandern, Louis de Crécy, endete. Wo das war, findet ihr sicher selbst heraus.

Gruß klaupo


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BeitragVerfasst: 12. Nov 2010, 21:19 
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Es war in der Schlacht von Crécy (1346), die den Beginn des 100-jährigen Krieges markiert.

Danke für diesen schönen Beitrag!
Klosterschüler

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BeitragVerfasst: 15. Feb 2011, 19:17 
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Schon kurz nach der Schlacht von Crecy konnte England eine Reihe von französischen Territorien erobern, als erstes Calais. Das war dann die Besitzung, die auch am längsten, nämlich bis 1558 gehalten werden konnte. Der Pale of Calais war in dieser Zeit Bestandteil des englischen Königreichs und stellte einen Vertreter im Parlament. 1363 eröffnete Edward III. eine Münze, die Münzen nach englischem Standard schlug. Zwischen 1377 und 1413 prägte man in Calais nur Gold, 1422 bis 1443 gab es nochmals Silbermünzen. Dann wurde die englische Münzstätte in Calais geschlossen. Offenbar führte der bessere Standard der englischen im Vergleich zu den kontinentalen Münzen zu Verlusten. Hier ein Groat von Henry VI. aus der Zeit zwischen 1422 und 1427. Er wiegt 3,6 g.


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henryvigroatav.jpg
henryvigroatav.jpg [ 34 KiB | 21499-mal betrachtet ]
henryvigroatrev_0001.jpg
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Zuletzt geändert von KarlAntonMartini am 16. Feb 2011, 15:44, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: 16. Feb 2011, 14:40 
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Wirklicher Hofrat
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Vielen Dank für diesen interessanten thread, den ich durch den Neueintrag von KAM erst entdeckt habe. Ich freue mich immer, wenn ich über solche Beiträge meinen Horizont erweitern kann. Auch wenn die Münzen geografisch außerhalb meines Sammelgbietes liegen, sind die historischen Fakten und Zusammenhänge, die sich an die Münzen knüpfen, für mich sehr wertvoll.
LG
OTAKAR

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BeitragVerfasst: 25. Feb 2021, 19:19 
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Doktor
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Werter klaupo!

Auch wenn dieser Beitrag ja nun schon etwas älter ist, ich bin erst jetzt zufällig darauf gestoßen.
Und ohne besserwisserisch sein zu wollen, muß ich leider den Eintrag mit den beiden Löwengroschen
berichtigen.

Sie sind nicht unter Louis de Crécy (geb. um 1304 / Comte et Dominus de Flandres 1322-1346), sondern unter seinem
einzigen Sohn Louis de Mâle (geb. am 29. November 1330/ Comte et Dominus de Flandres 1346-1384), geschlagen
worden.

Louis de Crécy hat Löwengroschen nur vom 25. Mai 1337 bis zum 7. November 1338 in geringer Stückzahl
schlagen lassen.
Diese unterscheiden sich nur in einem winzigen Detail auf der Vorderseite von denen seines Sohnes.

Vor der Legende ist anstatt des kleinen Kreuzes Louis de Mâle's ein rechtschauender Adler eingeprägt!

Von der neuen Ausführung mit dem Kreuz sind noch zu seinen Lebzeiten vom 20. Januar 1346 bis 26. August 1346
Groschen geprägt worden. Zu dieser Zeit befand der Vater sich aber auf einem Feldzug, wo er im August in der
berühmten Schlacht bei Crécy
gefallen ist.
Die Münzprägung ist also sicher in diesen Monaten seiner Abwesenheit bereits durch den Sohn begonnen worden
und über einen Zeitraum von 18 Jahren laufend endete die Prägung am 2. März 1364, ungefähr in der Mitte der
Regierungszeit von Louis de Mâle.

Während dieser 18 Jahre wurden nicht weniger als acht verschiedene Emissionen herausgegeben.
In diesem Zeitraum wurden in Flandern Löwengroschen mit einem Kreuz vor der Legende auf der Vorderseite in großer Zahl
- etwa 60 Millionen Exemplare - zwischen 1346 und 1364 in Gand (Gent) und Malines (Mechelen) geschlagen,


Ein sehr exakt mit dem Hammer geschlagenes Exemplar der ersten Ausführung unter dem Vater Louis de Crécy mit
dem kleinen Adler
nahezu ohne Abnutzungsspuren aus meiner Sammlung zeige ich hier.

Ich hoffe, meine kleine Richtigstellung stößt auch nach 10 Jahren noch auf gefälliges Interesse,

Als Anhang weiterhin eine Veröffentlichung in Dutsch/ Holländisch, von mir ins Deutsche übersetzt aus dem der geschilderte Sachverhalt hervorgeht.

Und als weiteres Beispiel einer schönen Münze aus der Regierungszeit des Sohnes Louis de Mâle ein Chaise d'or.
Material : Gold 24 Karat
Gewicht : 4,40 g
Durchmesser : 29,0 mm


Dateianhänge:
Dateikommentar: Anlage
DE LEEUWENGROTEN MET HET KRUISJE VAN LODEWIJKVAN MALE, Aimé Haeck.pdf [20.14 KiB]
561-mal heruntergeladen
Dateikommentar: Chaise d'or o. J. (1373/ 84) Louis de Mâle Comte et Dominus de Flanders
Chaise d' or Louis de Male 1346-1384 o. J., Gent oder Mechelen.jpg
Chaise d' or Louis de Male 1346-1384 o. J., Gent oder Mechelen.jpg [ 118.23 KiB | 13728-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Löwengroschen o. J. (1337/ 38) Louis de Crécy Comte et Dominus de Flanders
Gros 1340 Louis de Crécy 1322-1346.jpg
Gros 1340 Louis de Crécy 1322-1346.jpg [ 93.35 KiB | 13728-mal betrachtet ]

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NEC TEMERE NEC TIMIDE
Weder übermütig noch zaghaft
Ни озорно еще робко


Freie Stadt Danzig


Freiheit dem Wort
Den Wissenschaften Schutz
Den Loorbeer jeder edlen Kunst
Den Armen väterliche Sorge


Ludwig II. von Bayern


Zuletzt geändert von franztimm am 21. Dez 2023, 16:16, insgesamt 2-mal geändert.
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