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BeitragVerfasst: 9. Nov 2009, 23:20 
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Gerhard Schön hat geschrieben:
...Sehr interessant wäre es also, wenn eine (vielleicht sogar zerstörerische) Materialanalyse (diese Münzen sind ja in abgegriffenem Zustand nicht allzu teuer) den hier beobachteten Zusammenhang zwischen Randstabdicke und Material bestätigen könnte...


Hallo Gerhard,

interessant, Dein Beitrag! Ich hatte bisher auch immer die Dicke als Unterscheidungsmerkmal der beiden Typen betrachtet. Aber solange ich nur jeweils ein Exemplar von Dick und Doof - ähh Dick und Dünn - in meinen Bebas habe, werde ich wohl kaum ein zerstörerisches AAS in Auftrag geben, obwohl das hier im Chempark Leverkusen sicherlich machbar wäre. Vielleicht stellt ja jemand Materialproben zur Verfügung.

Lg
Dietmar

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BeitragVerfasst: 9. Nov 2009, 23:46 
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Münz-Goofy hat geschrieben:
Gerhard Schön hat geschrieben:
...Sehr interessant wäre es also, wenn eine (vielleicht sogar zerstörerische) Materialanalyse (diese Münzen sind ja in abgegriffenem Zustand nicht allzu teuer) den hier beobachteten Zusammenhang zwischen Randstabdicke und Material bestätigen könnte...

Vielleicht stellt ja jemand Materialproben zur Verfügung. Lg Dietmar


Moin!


Ich habe hier noch 4 Stücke (Alle haben die gleiche Farbe. Der Randstab ist bei diesen Stücken nicht unbedingt die höchste Erhebung, das Ohr vom Kopf ist oft mindestens genauso erhaben.) zu exakt 1,8 mm liegen. Das schlechteste würde ich sofort dafür opfern. Hat jemand einen "dicken" 50er über?


Tschüß, Afrasi

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BeitragVerfasst: 10. Nov 2009, 18:25 
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Afrasi hat geschrieben:
...Das schlechteste würde ich sofort dafür opfern. Hat jemand einen "dicken" 50er über?...

Auch wenn wir einen dicken und einen dünnen 50er für eine Elementaranalyse finden würden, wäre eine endgültige Antwort auf die anstehende Frage noch nicht mit Sicherheit gegeben. Falls beide Münzen den gleichen Silbergehalt (700 oder 800) aufweisen, oder die dicke Münze eine 800er ist, hat Gerhard garantiert recht. Wenn das Ergebnis allerdings lauten sollte, daß die dicke Münze wirklich aus 700er und die dünne aus 800er Silber besteht, wären wir keinen Schritt weiter. Das könnte ein Zufalls-Ergebnis sein. Um sicher zu gehen, müßten wir schon repräsentative Mengen an Münzen untersuchen lassen.

Wenn ich gewusst hätte, daß diese Fragestellung virulent wird, hätte ich mich bei meinem Aufenthalt in ETH vor ein paar Wochen intensiv um diese 50er gekümmert. Da ich aber schon einen "dicken" und einen "dünnen" hatte, habe ich alles liegen gelassen, das in diese Richtung ging. Beim nächsten Mal bringe ich garantiert ein paar von diesen 50ern mit. Das sollte kein Problem sein.

Wo bleiben die welligen 25er, Afrasi?

Lg
Dietmar

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BeitragVerfasst: 10. Nov 2009, 22:01 
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Moin allerseits!

Kurz zu den Einwänden Gerhard Schöns:

Die Sache mit der Berechnung der Dicke macht natürlich nachdenklich.
Jedoch ist der Randstab für mich schon ein ernst zu nehmender Maßstab, da er nicht allein die höchste Stelle der Prägung ist. Das Ohr Haile Selassies ist in der Regel ebenso erhaben oder sogar minimal höher.
Die Sollstärke (2,0 mm) der US Mint ist anscheinend ebenso mit Vorsicht zu genießen, da meine sechs "dünnen" Stücke allesamt exakt 1,8 mm aufweisen.
Die "dicke" Münze mit dem Gelbstich auf der Rückseite ist, was man auf dem Scan nicht so erkennt, nahezu unzirkuliert. Vielleicht ist hier ja beim Weißsieden ein Fehler passiert ... Bei 700er Silber wird einmaliges Weißsieden meines Wissens nicht ausreichen.
Bei allen berechtigten Zweifeln bleibe ich vorerst bei meiner - sicherlich nicht wissenschaftlich exakten - Theorie.

Teil 4:

1952 wurden schließlich die runden 25er aus dem Verkehr gezogen, denn es kamen in diesem und dem folgendem Jahr endlich mengenweise neue 25er aus der US Philadelphia Mint ins Land. Der Wellenrand dieser Münzen wurde mit einem "Münzkragen" während der Prägung erzeugt. Deswegen sind bei diesen Stücken "Wellen und Täler" immer an der selben Stelle des Münzbildes. Ich merke mir immer, dass auf der Kopfseite das mittlere Zahlzeichen, die 100, exakt in der Mitte des Tales liegt. Das ist bei den nachträglich gewellten zwar theoretisch auch möglich, mir bislang aber noch nie bekannt geworden. Zudem sind die Wellen bei diesen Stücken absolut gleichmäßig in der Form, in der Größe und der Verteilung, bei den nachträglich gewellten treten auch hierbei erheblich Unregelmäßigkeiten auf. Im Zweifelsfalle kann man ja noch die Kerben des Randes zu Hilfe nehmen. Auf den Photos von Villa (Vielen Dank!) sieht man den Unterschied ja hervorragend: rechts ist die Münze, die in Philadelphia geprägt wurde.
Diese Münzen wurden jedoch bis 1975 durch verschiedene Prägestätten nachgeprägt. Im KM werden Birmingham und die Royal Mint in London hierbei genannt. Nach den Angaben von Sweeney scheidet die Heaton Mint jedoch aus, da hier nur die drei kleineren Nominale nachgeprägt wurden. Somit gehe ich davon aus, dass die Münzen nur in Philadelphia und London geprägt wurden.
Bleibt die Frage: Kann man diese beiden unterscheiden? Ich behauptete zunächst: Ja.
Durch die Einlassungen von villa66 komme ich aber nun zu einem anderen Ergebnis.
Gerhard Schön spricht in seinem Katalog bei den Nachprägungen von Kupfer, dem manchmal Zinn beigemengt wurde und manchmal nicht. Sprich: Es gibt sie in "red copper" und in einer schokoladenfarbigen Bronzelegierung, die erst durch die Beigabe von Zinn entsteht.
Wie villa66 unten darlegt fand in den USA in dieser Zeit kriegsbedingt ein Legierungswechsel statt. Laut dem Guide Book of United States Coins von Yeoman, dem "red book", gab es folgende Legierungen:
1864 - 1942 Cu 950, Zn und Sn 50
1943 verzinkter Stahl
1944 - 1946 Cu 950, Zn 50 (ohne Zinn!)
1947 - Cu 950, Zn und Sn 50
Die zinnlose Bronze der Jahre 1944 - 1946 unterscheidet sich laut red book allerdings nur bei unzirkulierten Stücken in der Farbe von den späteren Stücken. Die Kriegslegierung entspricht übrigens dem in der Heaton Mint verwendeten Material.
Man kann jedoch meiner Meinung nach die Münzen sicherlich zwei verschiedenen Farbtönen und somit den zwei Legierungen zuordnen. Solange man aber nicht sicher weiß, ob in London überhaupt solche 25er geprägt wurden, und wenn ja, dann aus welcher Legierung, lässt sich eine Münzstättenzuordnung NICHT vornehmen.

Tschüß, Afrasi


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Ethiopia 25ct EE 1936 gewellt Philadelphia.jpg
Ethiopia 25ct EE 1936 gewellt Philadelphia.jpg [ 78.71 KiB | 14584-mal betrachtet ]
Ethiopia 25ct EE 1936 gewellt Birm od Lond.jpg
Ethiopia 25ct EE 1936 gewellt Birm od Lond.jpg [ 79.98 KiB | 14584-mal betrachtet ]

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Zuletzt geändert von Afrasi am 26. Nov 2009, 20:37, insgesamt 2-mal geändert.
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BeitragVerfasst: 11. Nov 2009, 21:04 
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Moin allerseits!

Teil 5:

Nachdem man nun die 421.500 ausgegeben runden Münzen einzog, hatte man ein Problem. Was tun damit? Man versuchte im Lande selbst diese Münzen nachträglich mit dem Wellenrand zu versehen, was mit den "bordeigenen" Mitteln nicht ganz leicht war. Vielleicht wurden diese Münzen in der Münzstätte von Addis Abeba umgearbeitet, vielleicht auch von privater Seite - in Äthiopien fehlt es wie auch in arabischen Ländern nie an fähigen Silber- und Goldschmieden. Bei der Vielfalt der Varianten dürfte beides der Fall gewesen sein.
Der Wellenrand ist bei all diesen Stücken in einer zufälligen Position. Allein dies macht die Zahl der möglichen Varianten schon unendlich, aber auch bei den Rillen des Randes gibt es Unterschiede. Zudem gibt es Stücke, die auf einer der beiden Seiten deutlich kleinere Wellen und dementsprechen längere Abstände zwischen den Wellen haben, als es normal war. Manchmal sind die Wellen am Grunde scharf angesetzt, manchmal "fließen" sie butterweich. Die Anzahl der Wellen ist jedoch immer gleich: 14!

Hier die ersten drei Beispiele:

Tschüß, Afrasi


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Ethiopia 25ct EE 1936 gewellt lokal l l c.jpg
Ethiopia 25ct EE 1936 gewellt lokal l l c.jpg [ 79.69 KiB | 14574-mal betrachtet ]
Ethiopia 25ct EE 1936 gewellt lokal l l b.jpg
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Ethiopia 25ct EE 1936 gewellt lokal l l a.jpg
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Zuletzt geändert von Afrasi am 26. Nov 2009, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: 11. Nov 2009, 21:12 
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Moin noch mal!

Teil 6:

Tja! Aber was ist eigentlich mit den 9.578.500 Stücken, die gar nicht erst ausgegeben wurden?
Die gute Verfügbarkeit der lokal hergestellen Wellenprägung am Markt legt den Schluss nahe, dass auch diese Stücke nachträglich umgearbeitet worden sind und nicht etwa in die USA zurückgeschickt worden sind.
Das Fehlen von gut erhaltenen Exemplaren der lokalen Produktion jedoch spricht dagegen. Die gute Verfügbarkeit wird also darauf beruhen, dass die meisten Sammler sich ein gutes Stück der US-Produktion in die Sammlung legen und die "abgewetzten und schmuddeligen" Stücke der Lokalproduktion verschmähen. Diese Stücke müssten demnach deutlich seltener sein, als es der Markt vermuten lässt!

Hier drei Stücke mit "kurzen" Wellen:
Bei den oberen beiden ist es die linke Seite, bei dem Stück darunter die rechte Seite. Der Unterschied beträgt teilweise mehr als einen Millimeter.

Tschüß, Afrasi


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Ethiopia 25ct EE 1936 gewellt lokal k l a.jpg
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Zuletzt geändert von Afrasi am 11. Nov 2009, 21:43, insgesamt 3-mal geändert.
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BeitragVerfasst: 11. Nov 2009, 21:19 
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... und noch mal Moin!

Teil 7:

Als relativ eindeutigen Beleg für die Tätigkeit von Grobmotorikern möchte ich Euch das folgende Stück aus der Sammlung von Münz-Goofy nicht vorenthalten. Es ist quasi der Höhepunkt! :mrgreen:
Wie rati unten richtig bemerkt, ist es aber kein Versuch eines nachträglich angebrachten Wellenrandes, denn dieser ist auf der Münze schon unterhalb der Kerben zu erahnen. Durch die Stellung der Ziffer "100" ist es eindeutig als eine nachträglich gewellte zu bestimmen.
Was der Zweck dieser "Münzbearbeitung war, bleibt also vorerst ein Rätsel.
Vielleicht sollten wir einmal diwidat zu diesem Stück bemühen! Der hat auf so etwas oft verblüffende, manchmal recht unprosaische, dafür aber ziemlich schlüssige Erklärungen.

Tschüß, Afrasi


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Ethiopia 25ct EE 1936 gewellt primitiv.JPG
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Zuletzt geändert von Afrasi am 26. Nov 2009, 18:58, insgesamt 3-mal geändert.
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BeitragVerfasst: 11. Nov 2009, 22:22 
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Afrasi hat geschrieben:
...in arabischen Ländern fehlt es nie an fähigen Silber- und Goldschmieden...

Äthiopien unter Ras Tafari als arabisches Land zu bezeichnen, finde ich schon ziemlich gewagt. Derzeit dürfte es ca. 35% Muslime im Land geben, allerdings mit steigender Tendenz. Das liegt an der Vielweiberei, die den Muslimen dort erlaubt ist und die zu einem höheren Nachwuchs an Einwohnern dieser Glaubensrichtung führt. Aber auch heutzutage bilden die christlich-orthodoxen Gläubigen (noch) die Mehrheit. Und zu Zeiten von Haile Selassie dürfte dieses noch deutlich ausgeprägter gewesen sein.

Aber das nur am Rande. Deinen Thread zu den Santeems von Haile Selassie ist ja fast schon eine Dissertation. Ich habe immer nur zusammengerafft, ohne die kleinen aber feinen Unterschiede zu erkennen. Aufgrund Deiner Ausführungen habe ich jetzt meine gewellten 25er-Münzen, die schon im Tauschfundus lagerten, neu gesichtet. Einige davon sind daraufhin in den Sammlungsbereich zurückdirigiert worden. Herzlichen Dank für Deine Fortsetzungsgeschichte. Gibt es davon möglicherweise sogar noch einen Teil 8 ??? Bin mal gespannt.

Im Anhang möchte ich bei dieser Gelegenheit noch ein etwas größeres Bild meines primitiv nachgewellten 25ers anfügen.

Liebe Grüße ins Moor
Dietmar


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ETH_25ct rund-nachgeschnitten.jpg
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BeitragVerfasst: 11. Nov 2009, 22:44 
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Moin!

Danke für den Hinweis mit den Arabern. Ist oben schon verbessert. Ich war in Gedanken wohl noch bei Deiner jemenitischen Alumünze ...

Teil 8 und 9 sollen noch folgen, aber ohne "größere Sensationen". Die Überschrift habe ich ja schon geändert ...

Tschüß, Afrasi

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BeitragVerfasst: 12. Nov 2009, 00:45 
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Doktor
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Wie ich das erkennen kann,ist die zuletzt vorgestellte Münze eine mit gewelltem Rand,wo nachträglich die Kerben rein gehauen sind und nicht eine Runde die man so zum gewellten Rand umgearbeitet hat.Also keine Variante sondern eine verunstaltetes Stück.

Gruss
rati


Zuletzt geändert von rati am 12. Nov 2009, 00:59, insgesamt 2-mal geändert.

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