Hallo,
ich denke mal das der Zoll sich damit gut auskennt und mit Sicherheit auch etwas im Rahmen seiner Möglichkeiten dagegen unternimmt. Aus meiner Sicht ergiebt sich folgender Sachverhalt:
ein übereifriger Reporter hat was gehört (vom Hörensagen) woraus sich eine schöne reißerische Story basteln lässt, also tut er es auch und wird dadurch bekannt!
Recherchemäßig eher Zweifelhaft!
Ich fahre ja auch jedes WE nach Österreich und tausche Geld in Philharmoniker - nur ein Problem habe ich dabei:
(Wie schon die Cowboy's im guten alten Western...)
Ich hole immer 6000 Philharmoniker a 1 Unze, das sind dann 6000 x ca.31g = 186kg.
Diese lade ich in meinen kleinen Rucksack und mit Schwung rauf aufs Pferd. Leider brauche ich jedes WE ein neues Pferd, da bei den Tieren im gestreckten Galopp an den Zöllnern vorbei immer ein Rückenleiden eintritt (ich wiege ja auch noch was, so das das Tier mehr als 250kg tragen muss + 800km Galopp).
Meine Frage wäre: was für Pferde (Rasse) sind das im Western Film? - da bräuchte ich eines. Immerhin schaffen die solche Touren mehrmals hintereinander (habe ich mehrfach auf der Leinwand gesehen...). Der Beladungszustand nach dem Bankraub ist immerhin das etwa 10-Fache in Gold der von mir verladenen Menge. Und nicht zu unterschätzen die Geschwindigkeit - hängen locker mit dem Ladezustand die gesamte Kavallerie ab!
Ach so - fast vergessen: warum will der östereichische Zoll (
K)einen Herkunftsnachweis für mein eingführtes Geld ? ? ?
Grüße
pingu
pS: ich glaube auch für diese Stücke gibt es mittlerweile schon ernsthafte Sammler.